2006-10-27 12:51
Maximal 1000 Gigabit an Datenvolumen können derzeit pro Glasfaser übertragen werden. Japanische Forscher der Nippon Telegraph and Telephone (NTT) haben nun nach eigenen Angaben nun einen neuen Rekordwert von 14000 Gigabit erreicht.
Im Laborversuch konnten die Wissenschaftler des Forschungszentrum der Nippon Telegraph and Telephone (NTT) in Tamechika 70 Wellenlängen zeitgleich nutzen und dadurch die derzeit nutzbare Datenübertragungsrate signifikant steigern. Durch verschiedene Polarisationen der datentragenden Lichtwellen wurde die Anzahl der nutzbaren Kanäle zusätzlich auf 140 verdoppeln. Jeder Kanal wies eine Kapazität von 111 Gigabit pro Sekunde auf.
Auf Grund der wachsenden Anzahl von High-Speed Internetanschlüssen und der zunehmenden Datenmengen wegen der Übertragung multimedialer Inhalte ist abzusehen, dass die derzeitigen Leitungen ohne Upgrade innerhalb der nächsten Jahre überlastet sein werden. Der große Erfolg von Multimediaplattformen wie beispielsweise YouTube und das wirtschaftliche Interesse der Unternehmen an einem kommerziellen Ausbau dieser Plattformen wird weiteren Kapazitätsbedarf nach sich ziehen. Das kommerziell verwertbare Ziel der Forscher ist es daher Glasfasernetzwerke mit einem Übertragungsvolumen von 10 Terabit (=10.000 Gigabit) pro Sekunde aufzubauen, was einer Verzehnfachung der derzeitigen Kapazitäten entspricht.
Zuletzt hatten europäische Wissenschaftler vom Berliner Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut (HHI) einen Geschwindigkeitsrekord mit 2,56 Terabit pro Sekunde, was ungefähr der Datenmenge von 60 DVDs entspricht, aufgestellt.
Das durchschnittliche Wunscheinkommen der Österreicher beträgt 2.650
Euro netto pro Monat. 52% würden sich ein Einkommen bis 3.000 Euro
wünschen. 19% sind mit ihrem Einkommen zufrieden...
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