Motivforschung zeigt die bewußten und unbewußten Beweggründe des Entscheidens und Handelns auf. Sie analysiert Menschen in ihrem Fühlen, Denken, Entscheiden und Wollen. Präzises Wissen über Motive von Kunden und Zielgruppen hilft bei der Gestaltung von Werbung, Verkauf und Marketingstrategie. Die qualitative Motivforschung erstellt psychologische Profile, die quantitative Motivforschung analysiert deren Verbreitung und Häufigkeit.
Dadurch ermöglicht die Motivforschung Menschen wirksam anzusprechen, zu gewinnen und gute, dauerhafte Beziehungen herzustellen.
Die quantitative Motivforschung bewertet und evaluiert die Häufigkeit und Verteilung der unterschiedlichen Profile in der Bevölkerung bzw. in den Zielgruppen. Eine differenzierte Bearbeitung der verschiedenen Marktsegmente, z.B. durch Angebotsgestaltung, Preispolitik oder Werbung ist somit auch quantitativ abgesichert.
Die Motivforschung von SDI bietet einen dualen Ansatz:
Durch qualitative Analysen der Entscheidungs- und Handlungsmotive der Menschen erhalten Sie einen Zugang zu den inneren und verhaltens-auslösenden Werten der Menschen. Das bedeutet:
Aktualität: Bedürfnisse und Verhaltensmotive der Konsumenten sind einem schnellen Wandel unterworfen. Der Vorteil der systemischen Motivforschung liegt in der Fähigkeit, diese Veränderungsprozesse als Ganzes erkennen und verstehen zu können.
Quantifizierbarkeit: Motive werden sowohl qualitativ als auch in ihrer Verteilung quantitativ dargestellt. Dies ist ein entscheidender Vorteil bei der Entscheidungsfindung und der Auswahl zu ergreifender Maßnahmen.
Ganzheitlichkeit: Wissen, Wollen und Handeln der Menschen wird immer als Teil des Gesamten, eingebettet in deren soziales, ökonomisches und legistisches Umfeld, in übergeordnete Werte- und Kultursysteme und in die einfachen Gegebenheiten des Alltags, betrachtet.
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