Bedarfsbildende Faktoren sind physiologisch, psychologisch und von der Gesellschaft und den daraus resultierenden (Über)Lebens-Erfordernissen für das Individuum bestimmt. Insbesonders der technologische Fortschritt der Industriestaaten im 19. und 20. Jahrhundert prägte entscheidend die Bedarfsbildung durch eine erhebliche Ausdifferenzierung und Vervielfältigung des Bedarfs. Die Determinanten der Entwicklung der bedarfsbildenden Faktoren werden insbesonders durch soziologische Analysen, historische Vergleiche, sowie Kulturvergleiche deutlich.
Die Analyse bedarfsbildender Faktoren ist sowohl für die Marktforschung als auch für die Trendforschung von wesentlicher Bedeutung, da diese Kenntnis der Ursachen für Bedarfsentwicklungen Vorteile für die operative Umsetzung von Marktforschungsergebnissen (für das Marketing) als auch als Prognoseinstrument für die strategische Planung und die Produktentwicklung hat. Die genaue Kenntnis der bedarfsbildenden Faktoren ermöglicht einen Präzisierung der Forschungsergebnisse, weg von einer rein phänomenologischen Darstellung von Ist-Zuständen, hin zu erklärenden und damit auch operationalen und prognosefähigen Modellen.
Marktforschung, Marktanalysen, Marketing: SDI-Research findet Marktpotentziale, erhebt Meinungen und Motive und macht Entwicklungen und Trends transparent. Nützen Sie die Chancen eines offensiven Marketings, des aktiven Trendmanagements und langfristiger Marktstrategien.
Das durchschnittliche Wunscheinkommen der Österreicher beträgt 2.650
Euro netto pro Monat. 52% würden sich ein Einkommen bis 3.000 Euro
wünschen. 19% sind mit ihrem Einkommen zufrieden...
Wie groß muss die Stichprobe einer Umfrage sein, damit sie
repräsentativ ist? Worauf muss man bei der Auswahl der befragten
Personen achten? Und was bedeutet "repräsentativ" eigentlich? mehr...