Gedächtniswirkung - bezeichnet die aktive oder passive Erinnerung (vgl. Recognition) an ein beworbenes Objekt. Die tatsächlich erreichbare Gedächtniswirkung wird von einer Reihe von Faktoren beeinflusst.
Manipulierbare Faktoren (d.h. solche, auf die man Einfluss nehmen kann) sind:
- die Intensität des Eindrucks (wie "gut" ist die Werbung an sich)
- die Ergonomie der Aufbereitung der Botschaft (kann man sich die Botschaft leicht merken)
- die Frequenz der Wiederholung (wie häufig wird die Botschaft "gesendet")
- die Stetigkeit der Wiederholung (sind unterschiedliche Kampagnen trotzdem eindeutig zuordenbar)
- die Kontinuität in der Wiederholung (wie lange wird die Botschaft wiederholt)
Exogene und nicht beeinflussbare Faktoren sind:
- der Interessenslevel des beworbenen Objekts (high-interest, low-interest oder no-interest Produkt)
- die Intensität der werblichen Konkurrenzbotschaften (wie gut werben die Anderen)
- die Intensität alternativer Informationen (andere Ereignisse, welche die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich ziehen)
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