Gruppen-Effekte können dann auftreten, wenn im Rahmen von Experimental- und Kontrollgruppen die Strukturen der Gruppen (z.B. hinsichtlich Alter, Bildung, Status) abweichen. Unterschiedliche Gruppenstrukturen erschweren Prüfverfahren, da nicht klar ist, ob Unterschiede durch unabhängige Variable bedingt werden oder durch die Unterschiede der Strukturen.
Um Gruppen-Effekte zu vermeiden, werden deshalb zwei Methoden verwendet:
Beide Verfahren haben in der Praxis Vor- und Nachteile bzw. sind begrenzt einsetzbar.
Beim Matching können nicht offensichtlich erkennbare Strukturunterschiede das Ergebnis beeinflussen, die Randomisierung ist erst ab einer statistisch zu berechnenden Anzahl der Probanden sinnvoll durchführbar. Es ist daher im Einzelfall zu entscheiden, welchem Verfahren der Vorrang zu geben ist.
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