Inferiore Güter sind jene Güter, nach denen die Nachfrage bei steigendem Einkommen sinkt. Sie werden durch Superiore Güter ersetzt. Ein typisches Beispiel ist der sinkende Verbrauch billiger Nahrungsmittel bei gleichzeitig steigendem Verbrauch teurer Nahrungsmittel. Die Relation des Verbrauches von inferioren zu superioren Gütern ist ein Hinweis auf den Wohlstand einer Population.
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Ob in der Therme, im Müsli-Riegel, im Joghurt oder im Fitness-Studio: überall steht Wellness drauf, überall soll Wellness drinnen sein. SDI-Research zeigt Wege, wie sich die einzelnen Anbieter positionieren können. mehr...
Das durchschnittliche Wunscheinkommen der Österreicher beträgt 2.650
Euro netto pro Monat. 52% würden sich ein Einkommen bis 3.000 Euro
wünschen. 19% sind mit ihrem Einkommen zufrieden...