Kognitive Dissonanz - entsteht aus der Unvereinbarkeit zweier Informationen, Meinungen, Einstellungen oder Werthaltungen einer Person. Diese Situation führt zum Wunsch diese Dissonanz zu reduzieren.
Je nach Personentyp sind verschiedene Strategien der Bewältigung der kognitiven Dissonanz zu beobachten. Die häufigsten Verhaltensmuster sind Verschiebung, Verdrängung und Inversion.
Im sozioökonomischen Bereich tritt kognitive Dissonanz zum Beispiel dann auf, wenn ein bereits erworbenes Gut auf Grund zusätzlicher Informationsquellen eine negative Bewertung erhält.
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Das durchschnittliche Wunscheinkommen der Österreicher beträgt 2.650
Euro netto pro Monat. 52% würden sich ein Einkommen bis 3.000 Euro
wünschen. 19% sind mit ihrem Einkommen zufrieden...
Wie groß muss die Stichprobe einer Umfrage sein, damit sie
repräsentativ ist? Worauf muss man bei der Auswahl der befragten
Personen achten? Und was bedeutet "repräsentativ" eigentlich? mehr...